Filmfestival in Gran Sasso: Terence Hill war zu Besuch

Am Mittwoch, dem 4. August, wurde ein großer Geburtstag gefeiert, denn der Film „Vier Fäuste für ein Halleluja“ erschien vor 50 Jahren das erste Mal auf den Leinwänden der Welt. Jetzt, zum 50. Geburtstag, gab es ein großes Highlight, denn der Film wurde beim Filmfestival von Gran Sasso und L’Aquila gezeigt. Natürlich war das schon ein Höhepunkt an sich, doch das war noch lange nicht alles. Gleichzeitig kam eine wahre Legende vorbei, um den Film gebührend einzuläuten. Du kannst Dir mit Sicherheit schon denken, von wem wir sprechen. Niemand Geringerem als Terence Hill höchstpersönlich, welcher die andere Hauptrolle neben Bud Spencer gespielt hat.

Ein vollgepackter Tag

Natürlich könnte Terence Hill einfach vorbeikommen, ein paar Mal winken und sich danach wieder auf den Heimweg machen, doch das ist nicht sein Style. Stattdessen machte er es sich den ganzen Tag auf dem Filmfestival von Gran Sasso und L’Aquila gemütlich und schrieb erst einmal fleißig Autogramme für die Fans, die gar nicht genug vom Schauspieler bekommen konnten. Danach besuchte er die Originalschauplätze, denn diese waren nur einen Steinwurf entfernt. Zusätzlich kam es zu einem Podiumsgespräch, wo er den gespannten Fans von seinen Erinnerungen an den Film erzählte und auch Fragen beantwortete. Doch wie kann ein solcher Abend enden? Natürlich auf die einzige logische Art, indem noch einmal der Film gezeigt wurde. Danach ging es für Terence aber wieder nach Hause, um entspannt die Füße hochzulegen.

 

 

Weitere Top-Gäste vor Ort

Das Filmfestival von Gran Sasso und L’Aquila ist in jedem Jahr ein großes Highlight und lockt zahlreiche Gäste und Besucher an. Da der 50. Geburtstag von „Vier Fäuste für ein Halleluja“ gefeiert wurde, durfte natürlich auch die andere Seite des schlagkräftigen Duos nicht fehlen. Da Bud Spencer leider nicht mehr unter uns wandelt, nahm stattdessen seine Tochter Cristiana Pedersoli diese Rolle ein. Außerdem war noch Sandra Zingarelli vor Ort, die Tochter des Filmproduzenten Italo Zingarelli, welcher für „Vier Fäuste für ein Halleluja“ und andere Streifen der beiden verantwortlich war. Ebenso war Autor Samuele Pinna zu Gast, der in Italien ein Buch über Terence Hill veröffentlicht hat. Neben dem Film wurden natürlich noch andere Werke gezeigt, wie zum Beispiel „Gegen den Strom“ oder „Big North“.

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