Kinoerlebnis mit Bud Spencer und Terence Hill

Vielleicht hattest Du das Glück und zählst ein wenig zum älteren Jahrgang, sodass Du die beiden Haudrauf Bud Spencer und Terence Hill noch im Kino in Action sehen konntest. Sicherlich hast Du der Premiere entgegengefiebert und konntest es kaum abwarten, dass die Türen zum Kino geöffnet werden. Ein wenig anderes sieht es aus, wenn Du jenseits der 70er Jahre geboren bist. Es kamen kaum noch Filme mit den beiden Kloppbrüdern in die Kinos, sodass Du nie das einmalige Gefühl verspüren konntest. Doch nur keine Panik, denn Du kannst Dir das Gefühl nun nach Hause holen.

Ein eigenes Kino in Deinem Heim

Ein Kino muss heute nicht mehr nur das große Gebäude mit den Hunderten von Sitzplätzen und der großen Leinwand sein, sondern es gibt die Möglichkeit, ein Heimkino zu bauen. Zwar ist es deutlich kleiner als ein klassisches Kino, doch sitzt Du erstmal in Deinen Sessel und blickst auf Deine eigene Leinwand, kommt sofort Kinostimmung auf. Möchtest Du also Bud Spencer und Terence Hill nicht nur auf einem kleinen Bildschirm verfolgen, sondern das Gefühl wie zu der Premiere von „Vier Fäuste für ein Halleluja“ oder „Die rechte und die linke Hand des Teufels“, solltest Du Dich für ein Heimkino entscheiden. Du wirst es nicht bereuen, wenn die Fäuste in HD und XXL über die Leinwand fliegen.

Bud Spencer Terence Hill Heimkino
Bud Spencer Terence Hill Heimkino

 

In zehn Schritten zum perfekten Heimkino

Sicherlich ist auch ein 80 Zoll großer TV nicht schlecht, doch mit einer Leinwand sowie einem Projektor kann er nicht mithalten. Allerdings solltest Du Dir bewusst sein, dass der Bau eines Heimkinos mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist. Das heißt, Du kannst ein Heimkino nicht einfach in 20 Minuten auf die Beine stellen, sondern es gibt gewisse Aspekte zu beachten. Beachtest Du jene nicht, passiert es leicht, dass Du nicht das tolle Kinogefühl bekommst, das Du Dir gewünscht hast. Deswegen zeigen wir Dir in zehn Schritten, was Du auf keinen Fall vernachlässigen darfst.

Schritt 1: Die Lichtverhältnisse

Im Heimkino projiziert ein sogenannter Beamer ein Bild auf die Leinwand, welche wiederum das Bild zu den Zuschauern zurückwirft. Deshalb ist die Leinwand auch Weiß. Der große Nachteil eines Beamers ist, dass dieser schnell von Fremdlicht, wie zum Beispiel der Sonne oder Kunstlicht, gestört wird. Insofern würde auch die Lichtquelle reflektiert werden. Aus diesem Grund ist es essenziell, dass Du alle Fremdlichtquellen minimierst. Am besten kannst Du alle Lichter ausschalten sowie Dein Fenster komplett verdunkeln. Mit Sonnenrollos, Vorhängen oder Jalousien geht das ganz schnell. Im Grunde folgst Du dem Kredo: Je dunkler, desto besser. Immerhin verbessert sich nun auch die Bildqualität. Ist es nicht möglich, dass Du den Raum vollkommen abdunkelst, könnte Dir eine sogenannte Gain-Leinwand helfen. Sie besitzt eine spezielle Silberbeschichtung, welches das schräg einfallende Fremdlicht herausfiltert. Jedoch kann auch diese nicht alle Fremdlichter ausradieren. Eine andere Möglichkeit ist, dass Du Dich am besten am Abend oder in der Nacht dem Kinogenuss hingibst. Immerhin machen Spencer und Hill nun noch mehr Spaß.

Schritt 2: Der Leinwandtyp

Die Leinwand ist das Herzstück und darf im Heimkino natürlich nicht fehlen. Das große Problem bei der Leinwand ist, dass diese bei Nichtnutzung ziemlich stört. Besonders dann, wenn Du keinen eigenen Raum für Dein Heimkino hast. Schnell können drei bis vier Quadratmeter einer Wand einfach von einer Leinwand verdeckt sein. Möchtest Du nun Deine Familie von einem Heimkino überzeugen, fällt das ziemlich schwer. Aus diesem Grund gibt es unterschiedliche Leinwandarten. Sehr beliebt ist die ausfahrbare Leinwand, denn diese kannst Du auf Wunsch wie einen Rollo nach oben aufrollen. Dadurch stört diese bei Nichtbenutzung nicht. Ob Du eine manuelle oder elektrische Leinwand wünscht, bleibt Dir überlassen. Investierst Du noch etwas mehr Zeit, kannst Du auch den Rollkasten elegant verschwinden lassen, denn jenen gibt es in vielen Formen und Farben. Noch einen Schritt weiter gehst Du mit einer komplett versenkbaren Leinwand, die in der Decke verschwindet. Das ist aber nur möglich, wenn die Decke das zulässt.

Schritt 3: Die Raumgröße

Befasse Dich nun mit Deiner Raumgröße, wobei der Beamerabstand sowie die Bildgröße ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Um ein Gefühl wie im Kino zu erhalten, empfehlen wir eine Bildbreite von zwei bis vier Metern. Immer abhängig davon, wie weit weg Du von der Leinwand sitzt. Im besten Fall misst Du vorher die gewünschte Wand aus, denn nur so weißt Du, wie groß die Leinwand werden darf. Ebenso solltest Du miteinberechnen, dass der Beamer mindestens das 1,5-fache von der Bildbreite entfernt stehen sollte. Mittels eines Zoomobjektivs kannst Du die Reichweite aber auch verlängern. Ein kleines Beispiel: Entscheidest Du Dich für eine klassische Leinwandgröße von 2,5 Metern, sollte der Raum mindestens vier Meter lang sein. Hast Du nicht so viel Platz, musst Du die Leinwand ein wenig verkleinern. Du kannst aber auch einen Kurzdistanzbeamer verwenden, welcher nicht so viel Reichweite zur Leinwand benötigt.

Schritt 4: Der Beamer

Was wäre ein Heimkino ohne den passenden Beamer? Wähle nicht irgendeinen Beamer, denn von den hängen viele unterschiedliche Faktoren ab, vorrangig die Bildqualität. Je hochwertiger der Projektor ist, desto schärfer zeigt sich das Bild. Und das wünschst Du Dir, denn Du willst Bud Spencer und Terence Hill in HD herumprügeln sehen. Gerade beim Beamer nutzt Du am besten eine professionelle Beratung, denn es gibt viele Kleinigkeiten zu beachten, wie die Raumtiefe, die Leinwand, die Lichtquellen oder der Aufstellungsort. Besonders praktisch sind wohnraumoptimierte Projektoren. Sie sind meist sehr leise, bieten eine effiziente Belüftung und zugleich einen optischen Lensshift. Die Optik ist zwar nicht unbedingt wichtig, doch auch hier punkten die modernen Geräte. Ein weiterer Aspekt beim Kauf ist, dass Du eine hohe Flexibilität erhältst. Das bedeutet, Du solltest das Bild nach Deinen Wünschen anpassen. Vorteilhaft ist ein kontrast- und farboptimierter Kinomodus, denn dieser passt das Bild perfekt auf Deine Leinwand an. Ansonsten ist die Bildqualität eine Frage des eigenen Geschmacks. Zum Beispiel magst Du besonders kräftige Farben oder beste Schwarzwerte. Übereile deshalb den Kauf eines Beamers nicht, sondern schau Dir die unterschiedlichen Modelle genau an. Im besten Fall kannst Du sie vorher testen.

Schritt 5: Die Installation

Eines ist klar: Du musst den Projektor immer auf der gegenüberliegenden Seite der Leinwand aufstellen. Immerhin muss dieser sein Bild auf die Leinwand werfen. Entscheidest Du Dich für eine Rollleinwand, hast Du es bei der Installation meist leichter. Du musst nur den Rollkasten installieren und kannst danach die Leinwand herunterlassen. Achte darauf, dass Du ausreichend Abstand zu Bildern, Regalen oder ähnlichen einhältst. Ansonsten bleibt die Leinwand beim Herunterlassen hängen oder wirft sogar etwas herunter. Zu weit sollte die Leinwand aber auch nicht entfernt sein. Zwar besteht sie aus einem dicken, lichtdichten und schweren Tuchstoff, doch starker Wind kann sie zum schwanken bringen. Das ist nicht gerade angenehm, wenn Du den Haudrauf gerade beim Prügeln zusiehst. Nun musst Du Dich der Beamerposition zuwenden. Hier kannst Du Dich zwischen einer Tisch- oder Deckeninstallation entscheiden. Das bedeutet, entweder projiziert der Beamer über Deinen Kopf hinweg oder er strahlt von unten auf die Leinwand. Etwas komplizierter ist zwar die Deckenmontage, dafür hast Du am Ende aber etwas mehr Platz. Mit einer Spezialhalterung kannst Du das Modell leicht anbringen. Positiver Nebeneffekt: Es passiert nicht, dass Du den Beamer ständig umschiebst und verstellst. Die Tischinstallation ist im ersten Moment zwar einfacher, aber platzintensiver sowie wackeliger. Du kannst den Beamer aber auch fest unter einem Tisch oder in einem Schrank verstecken, sodass er sicher steht.

Schritt 6: Die Bildquelle

Vergleichst Du einen Beamer mit einem klassischen Fernseher, fällt Dir direkt auf, dass Du keine internen TV-Tuner findest. Stattdessen arbeitet ein Beamer ausschließlich über analoge sowie digitale Bildeingänge, darunter HDMI, VGA, Composite und ähnliche. Bedenke deshalb, dass ein Projektor immer auf externe Bildquellen angewiesen ist, wie einen DVD- oder Blu-ray-Player, eine Spielkonsole oder einen Laptop. Besitzt Du sowas nicht, musst Du auch deren Anschaffung bei Deinem Heimkino miteinplanen.

Schritt 7: Der Ton

Eine große Leinwand, ein kristallklares Bild oder ein gemütlicher Sessel sind nutzlos, wenn Du nichts hörst. Immerhin willst Du Dich so fühlen, als hätte Dir Spencer gerade einen Dampfhammer verpasst. Aus diesem Grund spielt der Ton eine essenzielle Rolle. Einige Projektoren bieten Dir heute einen internen Lautsprecher an, doch verlass Dich darauf nicht. Meist hat er einen schlechten Klang und ist nicht sonderlich angenehm für das Kinoerlebnis. Aus diesem Grund empfehlen wir externe Lautsprecher sowie Verstärker. Hier gilt dasselbe, wie bei Punkt fünf: Solltest Du diese noch nicht besitzen, musst Du Dir jene zulegen. Das kostet natürlich wieder extra Geld. Im besten Fall positionierst Du die Lautsprecher direkt neben der Leinwand, denn so erhältst Du das beste Sounderlebnis. Noch einen Schritt weiter gehst Du, wenn Du den gesamten Raum mit Lautsprechern ausstattest. So kommt der Sound von allen Seiten und Du erhältst einen wesentlich intensiveren Raumklang.

Schritt 8: Die Verkabelung

Ob Du’s willst oder nicht, um die Verkabelung kommst Du nicht drumherum. Alle Geräte „kommunizieren“ über Kabel, wobei es heute mit Sicherheit schon Produkte gibt, die auch über Bluetooth oder ähnliche Technologien verfügen. Bei den klassischen Angeboten musst Du aber mit Kabeln zur Tat schreiten. Welche Kabel Du benötigst, hängt von Deinem Heimkinosystem ab. Es ist nicht unüblich, dass Du am Ende mehrere Meter Kabel verlegen musst. Dabei gilt: Je länger das Kabel, desto wichtiger ist dessen Qualität. Kaufst Du nämlich ein billiges Kabel, kann das zu großen Qualitätseinbußen führen. Gib deshalb lieber ein wenig mehr Geld aus und gehe sicher, dass Du ein gutes Kabel erwirbst. Möchtest Du so viele Kabel wie möglich ersetzen, achte schon beim Kauf darauf, dass Du Produkte mit Funk wählst. Alternativ kannst Du zu HDMI-Funksendern greifen, welche das Bild des Beamers über einige Meter hinweg, frei von Kabeln, übertragen. Jetzt ist es aber wichtig, dass auch der Beamer über einen Funkempfang verfügt, denn ansonsten wird es nichts mit dem Spencer/Hill-Vergnügen. Beim Ton kannst Du hingegen auf Bluetooth setzen. Du funkst die Soundbar, Lautsprecher und Verstärker direkt an und musst diese somit nicht verkabeln. Dennoch kommst Du nicht um die Stromversorgung herum. Alle elektronischen Geräte benötigen Strom aus der Steckdose. Bei Deiner Raumgestaltung solltest Du also miteinplanen, wo die Steckdosen liegen und wie Du die Kabel verlegen kannst. Hast Du erst einmal eine vorherige Kabelplanung durchgeführt, fällt Dir die spätere Umsetzung wesentlich leichter.

Schritt 9: Der Aufbau

Um mit dem Aufbau zu beginnen, sollte alles bereitstehen. Dabei auch Kabel und andere Verbindungen nicht vergessen. Ob Du den Aufbau eigenständig übernimmst oder einen Fachmann an die Sache lässt, bleibt ganz Dir überlassen. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile. Beim eigenständigen Aufbau hast Du den Vorteil, dass Du viel Geld sparst. Du musst keinen Fachmann engagieren, welcher für seine mehrstündige Arbeit viel Geld kostet. Dafür ist es aber wichtig, dass Sie ein ausreichendes Know-how in diesem Bereich besitzen. Ansonsten passiert es schnell, dass Sie Kabel falsch verbinden oder diverse Aspekte nicht richtig platzieren, was Ihren Kinogenuss am Ende stark einschränkt. Dafür können Sie sich aber Zeit lassen. Sie müssen den Aufbau nicht an einem Tag abschließen, sondern nehmen Sie sich die Zeit, schauen Sie sich alle Produkte genau an und entspannen Sie beim Aufbau. Praktisch sind ein Plan und eine Checkliste als Hilfe, sodass Sie genau wissen, was als Nächstes drankommt. Eine andere Möglichkeit ist ein Fachmann. Hier haben Sie den entscheidenden Vorteil, dass Sie sich um nichts kümmern müssen. Der Profi kommt vorbei, Sie erklären ihn, wo alles hinsoll und jetzt können Sie die Füße hochlegen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Installation wesentlich schneller abgeschlossen ist. Das der Profi jahrelange Erfahrung mit dem Aufbau von Heimkinosystemen hat, könnte alles an einem Wochenende abgeschlossen sein. Nachteilig ist, dass Sie den Fachmann ein wenig überwachen müssen, damit dieser Ihre Vorstellungen zu 100 Prozent umsetzt. Außerdem ist der Aufbau durch einen Profi deutlich teurer. Insofern müssen Sie abwägen, ob Sie sich ausreichend mit der empfindlichen Technik auskennen, um selbst den Aufbau vorzunehmen oder diese Arbeit doch lieber einen Fachmann überlassen. Beide Wege führen am Ende dazu, dass Du Bud Spencer und Terence Hill auf einer großen und prachtvollen Leinwand bestaunen kannst, wie die beiden sich verkloppen.

Schritt 10: Die Feinarbeit

Die Technik steht, die Leinwand hängt an der Wand und der Beamer kann direkt eingeschaltet werden. Nun geht es um die Feinarbeit, damit Du Dich in Deinem eigenen Heimkino wohlfühlst. Zunächst sind die Sitzgelegenheiten an der Reihe. Wir empfehlen einen gemütlichen, großen und tiefen Sessel, wo Du Dich nach einem langen Tag einfach hineinfallenlassen kannst. Eine Couch ist hingegen praktischer für mehrere Zuschauern. Du kannst natürlich auch zu klassischen Kinositzen greifen, die sofort das Kinofeeling verbreiten. Danach kannst Du Dich mit der Dekoration beschäftigen. In unserem Shop triffst Du mehr als genug Möglichkeiten, wie Du Dein Heimkino den letzten Schliff verleihen kannst. Zum Beispiel mit Postern, Schildern und vielem mehr. Gewiss kannst Du auch ein großes Regal mit Deinen DVDs oder Blu-rays aufbauen, sodass Du jene immer zu Hand hast. Im Grunde gibt es keine Grenzen, wie Du Dein Heimkino gestaltest. Ganz wichtig: Vergiss jetzt nicht die Jalousien, Vorhänge oder Rollos, denn es muss komplette Dunkelheit herrschen. Ebenfalls unter die Feinarbeit fällt die Einstellung Deines Beamers. Am besten ist ein kontrastreiches Standbild, denn jetzt kannst Du Punkte wie Farben, Schärfe oder Helligkeit einstellen. Wichtig: Schaue Dir Deine Einstellungen auch bei bewegten Bildern an. Schnell entdeckst Du große Unterschiede zu einem Standbild.

Schritt 11: Der Genuss

Du bist am Ende Deiner Reise angekommen. Der Beamer ist installiert, die Leinwand hängt perfekt und die lässt Dich in Deinen Sessel fallen. Jetzt kannst Du endlich mit dem einmaligen Kinogenuss beginnen. Selbstverständlich mit einem Film von Bud Spencer und/oder Terence Hill. Es kann durchaus sein, dass Du noch etwas einstellen oder ändern musst. Das ist in der ersten Zeit nach der Installation ganz normal. Doch irgendwann kommst Du an den Punkt, wo Du vollends zufrieden bist. Jetzt beginnt die Zeit des Genusses, denn Du kannst Spencer und Hill wieder auf der großen Leinwand genießen. Du fühlst Dich sofort hineingezogen und es gibt kaum ein besseres Gefühl.

Das Fazit

Vielleicht hattest Du niemals die Möglichkeiten Bud Spencer und Terence Hill auf der großen Kinoleinwand zu sehen. Du kennst die Werke nur aus dem Fernseher, doch vergleichst Du beide Medien, stellst Du schnell fest, dass eine Leinwand nicht mit einer Mattscheibe vergleichbar ist. Zögere deshalb nicht mehr lang und entscheide Dich für Bau eines Heimkinos. Sicherlich hört sich das sehr kompliziert und aufwendig an, lässt Du Dir aber genügend Zeit und stellst Dir einen genauen Plan zusammen, hakst Du einen Schritt nach dem nächsten ab. In wenigen Wochen steht Dein eigenes Heimkino und Du kannst Spencer und Hill das erste Mal auf der Leinwand bewundern. Genau für dieses Gefühl hat sich all die Arbeit und Mühe ausgezahlt.

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